Über die Hälfte der Schwangeren leiden an Sodbrennen. Durch das Progesteron erschlafft der Mageneingang und schließt nicht mehr richtig, so kann Magensäure vom Magen in die Speiseröhre gelangen.

Gegen Ende der Schwangerschaft treten besonders häufig unangenehme und brennende Schmerzen in der Speiseröhre und im Magen auf. Da der Magen durch die wachsende Gebärmutter zunehmend nach oben gedrückt wird.

Der Druck auf den Magen lässt allmählich nach, je weiter das Baby in das Becken absinkt. Deswegen kann es kurz vor der Geburt wieder ein bisschen besser werden.

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Über Karin Heidmann

Karin Heidmann machte bis 2001 in Hamburg ihre Ausbildung zur examinierten Krankenschwester und schloss 2009 ihr Studium zur Heilpraktikerin ab. Darüber hinaus belegte sie nach ihrem Examen 2009 in den folgenden Jahren Fachfortbildungen zum Thema, Mykotherapie, Phytotherapie, Homöopathie, Schüssler Salze, Ernährungs- und Vitalstoffberatung. Bis zu der Geburt ihrer Kinder arbeitete sie überdies viele Jahre in der Gynäkologie und später in der Intensivmedizin.

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