Unfruchtbarkeit

Ein unerfüllter Kinderwunsch kann für viele Paare eine große emotionale Belastung sein. Doch es gibt Hoffnung! In diesem Blog erkläre ich Dir welche Ursachen Unfruchtbarkeit haben kann, wie sie diagnostiziert wird und welche Behandlungsoptionen existieren. Außerdem gebe ich Dir hilfreiche Tipps, wie Ihr Eure Fruchtbarkeit unterstützen könnt.

Was ist Unfruchtbarkeit?

Unfruchtbarkeit auch bezeichnet als Zeugungsunfähigkeit, Sterilität und Infertilität, bedeutet, dass ein Paar nach einem Jahr regelmäßigen und ungeschützten Geschlechtsverkehrs nicht schwanger wird. Bei Frauen über 35 Jahren spricht man bereits nach sechs Monaten von Unfruchtbarkeit, da die Fruchtbarkeit mit dem Alter abnimmt.

Ursachen für Unfruchtbarkeit

Unfruchtbarkeit kann viele Ursachen haben, die entweder bei Frauen, Männern oder beiden Partnern liegen können. Hier sind die häufigsten Ursachen im Überblick:

Ursachen bei Frauen:

  1. Hormonelle Störungen:

    • Unregelmäßige oder ausbleibende Eisprünge (z. B. durch das Polyzystische Ovarialsyndrom, PCOS).
    • Schilddrüsenerkrankungen (Über- oder Unterfunktion).
    • Hyperprolaktinämie (zu hoher Prolaktinspiegel).
  2. Eileiterprobleme:

  3. Probleme mit der Gebärmutter:

    • Uterusfehlbildungen.
    • Myome (gutartige Tumoren der Gebärmutter).
    • Vernarbungen in der Gebärmutter z. B. durch frühere Operationen, Ausschabungen (Asherman Syndrom) oder Entzündungen.
  4. Alter der Frau:

    • Mit zunehmendem Alter nimmt die Eizellqualität und -menge ab, besonders ab Mitte 30.
  5. Autoimmunerkrankungen:

    • Krankheiten wie Hashimoto-Thyreoiditis (Schilddrüsenerkrankung) oder Lupus erythematodes (chronische entzündliche Autoimmunerkrankung des Bindegewebes) können die Fruchtbarkeit beeinträchtigen.

  6. Lebensstilfaktoren:

    • Übergewicht oder Untergewicht.
    • Stress, Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum.
  7. Stoffwechselerkrankungen:

    • Zum Beispiel Insulinresistenz, die häufig in Zusammenhang mit PCOS steht.
  8. Gerinnungsstörungen:

    • Diese können die Durchblutung der Gebärmutter beeinträchtigen und eine Schwangerschaft erschweren.

Ursachen bei Männer:

  1. Spermienprobleme:

    • Geringe Spermienanzahl (Oligospermie).
    • Abnormale Spermienform (Teratospermie).
    • Eingeschränkte Beweglichkeit der Spermien (Asthenospermie).
  2. Hormonelle Störungen:

  3. Ejakulationsstörungen:

    • Retrograde Ejakulation (Sperma gelangt in die Blase statt nach außen).
    • Erektionsprobleme.
  4. Physische Ursachen:

    • Varikozele (Krampfadern im Hodenbereich, die die Spermienproduktion beeinträchtigen können).
    • Blockaden in den Samenwegen (z. B. durch Infektionen, Verletzungen).
  5. Infektionen:

    • Sexuell übertragbare Krankheiten (z. B. Chlamydien, Gonorrhö).
    • Hodenentzündungen (z. B. nach Mumps).
  6. Genetische Faktoren:

    • Chromosomenanomalien (z. B. Klinefelter-Syndrom).
    • Genetische Defekte, die die Spermienproduktion beeinträchtigen.
  7. Lebensstilfaktoren:

    • Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum oder Drogenkonsum.
    • Hitzeeinwirkung auf den Hoden (z. B. durch häufige Saunabesuche oder enge Kleidung).

Andere häufige oder unbekannte Ursachen:

  1. Unklare Ursachen:

    • Bei 10–20 % der Paare bleibt die Ursache für Unfruchtbarkeit unbekannt (idiopathische Unfruchtbarkeit).
  2. Genetische Faktoren:

    • Vererbbare Krankheiten oder Genmutationen.
  3. Umweltfaktoren:

    • Schadstoffbelastung (z. B. durch Pestizide, Chemikalien, Schwermetalle).
  4. Sicherheit und Medikamente:

    • Chronische Erkrankungen wie Diabetes oder Krebs (und dessen Behandlung).
    • Nebenwirkungen bestimmter Medikamente (z. B. Chemotherapie, Steroide).

Häufigkeit einer Unfruchtbarkeit

Was viele Menschen nicht wissen Unfruchtbarkeit ist ein sehr häufiges Problem. Laut Statistiken sind etwa 10–15 % aller Paare weltweit von Unfruchtbarkeit betroffen.

Wichtige Zahlen:

  • Bei etwa 30–40 % der Fälle liegt die Ursache bei der Frau.
  • In weiteren 30–40 % der Fälle ist der Mann betroffen.
  • In 20–30 % der Fälle sind beide Partner betroffen oder die Ursache bleibt ungeklärt.

Unfruchtbarkeit Untersuchungen

Diagnose von Unfruchtbarkeit

Die Diagnose von Unfruchtbarkeit erfordert eine systematische Untersuchung beider Partner, da die Ursachen bei Frauen, Männern oder beiden liegen können. Hier sind die gängigen diagnostischen Schritte:

Ärztliches Gespräch (Anamnese)

Frauen:

  • Menstruationszyklus (Regelmäßigkeit, Dauer, Stärke der Blutung).
  • Vorgeschichte von Schwangerschaften oder Fehlgeburten.
  • Vorliegen von Schmerzen (z. B. bei der Periode oder während des Geschlechtsverkehrs).
  • Vorangegangene gynäkologische Erkrankungen oder Operationen.
  • Familienanamnese (z. B. frühe Menopause, genetische Erkrankungen).
  • Lebensstil (Ernährung, Rauchen, Alkoholkonsum, Stress).

Männer:

  • Sexualanamnese (Erektions- oder Ejakulationsprobleme).
  • Vorangegangene Erkrankungen (z. B. Hodenentzündungen, Mumps).
  • Medikamenteneinnahme, Drogen- oder Alkoholkonsum.
  • Berufliche Belastungen (z. B. Kontakt mit Chemikalien oder Hitze).

Körperliche Untersuchung

Frauen:

  • Gynäkologische Untersuchung zur Beurteilung der inneren und Geschlechtsorgane.
  • Abtasten der Gebärmutter und der Eierstöcke.

Männer:

  • Untersuchung der Hoden (Größe, Form, Konsistenz).
  • Kontrolle auf Varikozelen (Krampfadern im Hodenbereich).

Hormonanalysen

Frauen:

  • Bestimmung des Hormonstatus (FSH, LH, Estradiol, Progesteron, Prolaktin, Schilddrüsenhormone).
  • Anti-Müller-Hormon (AMH) zur Beurteilung der ovariellen Reserve.
  • Bestimmung des Eisprungs (z. B. durch Progesteronmessung im Blut).

Männer:

Spermienanalyse (Spermiogramm)

  • Untersuchung von Menge, Beweglichkeit, Form und Qualität der Spermien.
  • Identifikation von Problemen wie Oligospermie (zu wenig Spermien) oder Azoospermie (keine Spermien).
  • Gegebenenfalls genetische Tests bei auffälligem Spermiogramm.

➣Blog - Spermiogramm

Bildgebende Verfahren

Frauen:

  • Ultraschall: Zur Beurteilung von Gebärmutter, Eierstöcken und Eileitern (z. B. Nachweis von Zysten, Myomen, Endometriose).
  • Hysterosalpingografie (HSG): Röntgenuntersuchung mit Kontrastmittel zur Überprüfung der Durchgängigkeit der Eileiter.
  • Sonohysterografie: Ultraschall mit Flüssigkeit zur Darstellung der Gebärmutterhöhle.
  • Laparoskopie: Minimalinvasiver Eingriff, um Endometriose oder Verwachsungen zu diagnostizieren.

Männer:

  • Ultraschall der Hoden und Nebenhoden zur Beurteilung anatomischer Abweichungen.

Tests auf Infektionen

  • Überprüfung auf sexuell übertragbare Krankheiten (z. B. Chlamydien, Gonorrhö) bei beiden Partnern, da Infektionen die Fruchtbarkeit beeinträchtigen können.

Genetische Tests

  • Bei Frauen: Untersuchung auf Chromosomenanomalien oder genetische Erkrankungen, die die Fruchtbarkeit beeinträchtigen können.
  • Bei Männern: Genetische Tests bei sehr niedriger Spermienanzahl oder Azoospermie (z. B. Klinefelter-Syndrom, Y-Chromosom-Deletionen).

Sonstige Diagnoseschritte

  • Basaltemperaturkurve: Überprüfung des Eisprungs durch tägliche Temperaturmessung.
  • Postkoital-Test: Analyse des Zervixschleims nach dem Geschlechtsverkehr, um die Beweglichkeit der Spermien in der Gebärmutter zu bewerten.
  • Immunologische Tests: Überprüfung, ob Antikörper gegen Spermien oder Eizellen vorhanden sind.
  • Zyklusmonitoring: Medizinische Untersuchung zur Beobachtung und Analyse des weiblichen Menstruationszyklus, insbesondere des Eisprungs, durch regelmäßige Hormonmessungen und Ultraschalluntersuchungen innerhalb eines Zyklus.

Die Diagnosestellung erfordert oft die Zusammenarbeit verschiedener Fachärzte (z. B. Gynäkologen, Urologen, Endokrinologen), um die genaue Ursache zu identifizieren und geeignete Behandlungen zu planen.

➣ Blog - Untersuchungen beim Kinderwunsch

Behandlungsmöglichkeiten einer Unfruchtbarkeit

Es gibt viele Möglichkeiten, die Chancen auf eine Schwangerschaft zu erhöhen. Die Wahl der Behandlung hängt von der Ursache der Unfruchtbarkeit ab:

Lebensstiländerungen

  • Verbesserung von Ernährung, Gewicht und Fitness.
  • Verzicht auf Rauchen, Alkohol und Drogen.
  • Stressreduktion.

Medikamente

  • Frauen: Hormontherapien, um den Eisprung zu fördern (z. B. Clomifen, Letrozol, Gonadotropine).
  • Männer: Medikamente zur Verbesserung der Spermienproduktion oder des Hormonhaushalts (z. B. Ersatz männlicher Hormone, Gonadotropine).

Chirurgische Eingriffe

  • Frauen: Behandlung von Endometriose, Entfernung von Myomen, Lösung von Verwachsungen oder Wiederherstellung der Durchgängigkeit der Eileiter.
  • Männer: Behandlung von Varikozelen oder Blockaden in den Samenleitern.

Assistierte Reproduktionstechniken (ART)

  1. Intrauterine Insemination (IUI): Aufbereitung der Spermien und Einbringung in die Gebärmutter während der fruchtbaren Tage.
  2. In-vitro-Fertilisation (IVF): Befruchtung der Eizelle im Labor und Einsetzen des Embryos in die Gebärmutter.
  3. Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI): Ein einzelnes Spermium wird direkt in die Eizelle injiziert.
  4. Kryokonservierung: Einfrieren von Eizellen, Spermien oder Embryonen zur späteren Verwendung.

➣ Blog - Künstliche Befruchtung

Hormonelle Unterstützung

  • Behandlung von Schilddrüsenerkrankungen oder Prolaktinstörungen.
  • Hormonpräparate zur Unterstützung der Gebärmutterschleimhaut.

Spendersamen oder -eizellen

  • Einsatz von gespendeten Eizellen oder Spermien, wenn die eigenen nicht verwendbar sind.

Psychologische Unterstützung

  • Beratung und Unterstützung bei emotionalen Belastungen durch Kinderwunschbehandlungen.

Alternative Ansätze

  • Akupunktur, Ernährungsberatung oder Naturheilverfahren (ergänzend zur medizinischen Behandlung).

Tipps, um die Fruchtbarkeit zu fördern

Auch wenn eine medizinische Behandlung nötig ist, könnt ihr selbst einiges tun, um eure Chancen zu erhöhen:

  1. Gesunde Ernährung: Setzt auf frisches Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und gesunde Fette. Omega-3-Fettsäuren aus Fisch oder Nüssen sind besonders wichtig.
  2. Gewicht im Normalbereich halten: Über- oder Untergewicht können die Fruchtbarkeit beeinträchtigen.
  3. Stress reduzieren: Yoga, Meditation oder Entspannungstechniken können helfen.
  4. Schlafqualität verbessern: Regelmäßiger und ausreichender Schlaf ist wichtig für den Hormonhaushalt.
  5. Schädliche Stoffe meiden: Verzichtet auf Rauchen, übermäßigen Alkoholgenuss und Schadstoffe.
  6. Zyklus beobachten: Kennt euren Zyklus, um die fruchtbaren Tage optimal zu nutzen.

➣ Blog - Fruchtbarkeit natürlich steigern – 9 wertvolle Tipps

Unfruchtbarkeit. Faq

FAQ

Welche Tests sollte ich durchführen, um die aktuelle Qualität meiner Eizellen zu bestimmen?

Um die Qualität von Eizellen zu bewerten, sind folgende Tests hilfreich:

  1. Anti-Müller-Hormon (AMH): Misst die Eierstockreserve, also die Menge der vorhandenen Eizellen.
  2. Antralfollikelzählung (AFC): Ultraschall zur Beurteilung der Anzahl der Eibläschen in den Eierstöcken.
  3. Hormonwerte (FSH, LH, Östradiol): Bluttests, die die Eierstockfunktion überprüfen.
  4. Karyotyp-Analyse: Überprüfung auf genetische Anomalien (optional).
  5. Vaginaler Ultraschall: Bewertung der Eierstockstruktur und möglicher Zysten.

Diese Tests geben zusammen einen guten Überblick über die Fruchtbarkeit und die Eizellqualität.

Wann sollten wir zum Arzt gehen?
  • Paare unter 35 Jahren: Wenn nach einem Jahr ungeschütztem Geschlechtsverkehr keine Schwangerschaft eintritt.
  • Paare über 35 Jahre: Bereits nach 6 Monaten.
  • Bei bekannten Risikofaktoren (z. B. unregelmäßiger Zyklus, Hodenoperationen) sollte früher eine Untersuchung erfolgen.
Wie kann ich selbst erkennen, ob ich unfruchtbar bin?

Es gibt keine sichere Möglichkeit, Unfruchtbarkeit selbst zu diagnostizieren, aber folgende Anzeichen können Hinweise geben:

  • Frauen:
    • Unregelmäßige oder ausbleibende Menstruationszyklen.
    • Sehr starke oder schwache Monatsblutungen.
    • Schmerzen während der Periode oder beim Geschlechtsverkehr (z. B. durch Endometriose).
    • Vorgeschichte von Fehlgeburten oder gynäkologischen Erkrankungen.
  • Männer:
    • Schwierigkeiten, eine Erektion oder Ejakulation zu erreichen.
    • Wenig oder kein sichtbares Ejakulat.
    • Schmerzen, Schwellungen oder Verhärtungen im Hodenbereich.
Beeinflusst mein Alter meine Chancen auf eine Schwangerschaft?

Die Wahrscheinlichkeit, betroffen zu sein, nimmt mit zunehmendem Alter zu, insbesondere bei Frauen, da die Fruchtbarkeit nach dem 35. Lebensjahr sinkt. Aber auch bei Männern kann das Alter eine Rolle spielen, insbesondere in Bezug auf die Spermienqualität.

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Fazit

Ein unerfüllter Kinderwunsch ist kein Grund, die Hoffnung zu verlieren. Die Medizin hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht, und viele Paare können heute durch Behandlungen wie die künstliche Befruchtung Eltern werden. Wichtig ist, dass Ihr Euch Unterstützung sucht – sei es durch Ärzte, Selbsthilfegruppen oder Familie und Freunde.

Denkt daran: Es gibt viele Wege, Eltern zu werden, und jeder davon ist wertvoll. Ihr seid nicht allein auf diesem Weg, und mit Geduld, Mut und der richtigen Unterstützung ist vieles möglich.

Habt Vertrauen in Euch und Euren Weg. Jeder kleine Schritt zählt auf dem Weg zum großen Glück.

Wenn euch dieses Thema interessiert oder Ihr weitere Fragen habt, lasst es mich in den Kommentaren wissen.

Alles Liebe

Eure Heilpraktikerin Karin Heidmann

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Quelle:

Frauenärzte im Netz – Unfruchtbarkeit – Ursachen

Familienplanung – Fruchtbarkeits-Untersuchungen bei der Frau

TFP Fertility – Fruchtbarkeitsuntersuchung

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Über Karin Heidmann

Karin Heidmann machte bis 2001 in Hamburg ihre Ausbildung zur examinierten Krankenschwester und schloss 2009 ihr Studium zur Heilpraktikerin ab. Darüber hinaus belegte sie nach ihrem Examen 2009 in den folgenden Jahren Fachfortbildungen zum Thema, Mykotherapie, Phytotherapie, Homöopathie, Schüssler Salze, Ernährungs- und Vitalstoffberatung. Bis zu der Geburt ihrer Kinder arbeitete sie überdies viele Jahre in der Gynäkologie und später in der Intensivmedizin.

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