Gebärmutterschleimhaut aufbauen

Eine zu dünne Gebärmutterschleimhaut aufbauen: Ursachen, Tipps und Behandlungswege

Die Gebärmutterschleimhaut spielt eine entscheidende Rolle für die weibliche Fruchtbarkeit. Sie ist der Ort, an dem sich eine befruchtete Eizelle einnistet und eine Schwangerschaft beginnt. Aber was passiert, wenn die Gebärmutterschleimhaut nicht ausreichend aufgebaut ist? In diesem Blog erfährst Du, wie Du den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut natürlich unterstützen kannst und welche Faktoren eine Rolle spielen.

Warum ist eine gesunde Gebärmutterschleimhaut wichtig?

Die Gebärmutterschleimhaut, auch Endometrium genannt, wird während jedes Menstruationszyklus neu aufgebaut. Sie dienen als Nährboden für eine befruchtete Eizelle. Eine zu dünne oder nicht ausreichend aufgebaute Gebärmutterschleimhaut kann die Chancen auf eine erfolgreiche Einnistung verringern.

Ursachen für eine dünne Gebärmutterschleimhaut

Eine dünne oder unzureichend aufgebaute Gebärmutterschleimhaut kann durch verschiedene Faktoren bedingt sein, darunter:

  1. Hormonelle Ungleichgewichte: Ein Mangel an Östrogen, das Haupthormon für den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut, ist häufig eine der Hauptursachen.
  2. Blutarmut: Ein niedrigerer Hämoglobinspiegel kann die Sauerstoff– und Nährstoffversorgung des Endometriums beeinträchtigen.
  3. Gutartige Tumore an der muskulären Gebärmutterwand (Uterusmyome): Diese können die Struktur und Funktion der Gebärmutter beeinträchtigen.
  4. Flüssigkeitsansammlung in den Eileitern (Hydrosalpinx): Kann Entzündungen oder Druck auf die Gebärmutter verursachen und den Schleimhautaufbau stören.
  5. Schlechte Durchblutung der Gebärmutter: Eine mangelhafte Durchblutung beeinträchtigt die Nährstoffzufuhr zur Gebärmutterschleimhaut.
  6. Vernarbungen an der Gebärmutter (Asherman Syndrom): Diese können durch frühere Operationen oder Infektionen entstehen und den Schleimhautaufbau behindern.
  7. Beckenboden-Infektionen: Chronische oder unbehandelte Infektionen können die Gesundheit der Gebärmutterschleimhaut beeinträchtigen.
  8. Schlecht durchgeführte Ausschabung der Gebärmutter: Dies kann zu Verletzungen oder einer Ausdünnung der Schleimhaut führen.
  9. Hormonelle Verhütung über einen langen Zeitraum: Insbesondere die Einnahme von Gestagen-basierten Verhütungsmitteln kann den Aufbau der Schleimhaut verringern.
  10. Medikamente mit Clomifen: Obwohl Clomifen häufig zur Förderung des Eisprungs eingesetzt wird, kann es in einigen Fällen den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut negativ beeinflussen.
  11. Schilddrüsenunterfunktion: Eine Unterfunktion der Schilddrüse (Hypothyreose) kann den Hormonhaushalt stören und zu einer unzureichenden Schleimhautbildung führen. Schilddrüsenhormone sind wichtig für einen regulierten Menstruationszyklus und den Aufbau des Endometriums.

Gebärmutterschleimhaut: Welche Dicke ist für den Kinderwunsch optimal?

Wenn die Gebärmutterschleimhaut zu dünn ist, bietet sie nicht genügend Nährstoffe und Stabilität für die Eizelle. Aber wie dick sollte sie idealerweise sein?

  • In der frühen Follikelphase (Zyklusbeginn): Zu Beginn des Zyklus ist die Schleimhaut dünn, meist nur etwa 1–4 mm dick. In dieser Phase bereitete sich die Gebärmutter auf den Aufbau der Schleimhaut vor.
  • In der späten Follikelphase (vor dem Eisprung): Unter dem Einfluss von Östrogen beginnt die Schleimhaut zu wachsen. Eine Dicke von 6–8 mm gilt als ideal, um eine Schwangerschaft zu ermöglichen.
  • In der Lutealphase (nach dem Eisprung): Nach dem Eisprung, wenn Progesteron freigesetzt wird, erreicht die Gebärmutterschleimhaut ihre maximale Dicke. Für eine erfolgreiche Einnistung sollte sie mindestens 7–8 mm betragen. Optimal sind jedoch Werte zwischen 8 und 14 mm.

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Nicht nur die Dicke der Gebärmutterschleimhaut zählt

Neben der Dicke spielt auch die Struktur der Gebärmutterschleimhaut eine entscheidende Rolle für die Fruchtbarkeit. Eine optimal aufgebaute Schleimhaut zeigt kurz vor dem Eisprung eine sogenannte dreischichtige Struktur. Diese besteht aus drei gut erkennbaren Schichten, die im Ultraschall sichtbar sind und auf eine gesunde Funktion hinweisen.

Eine dreischichtige Schleimhaut weist darauf hin, dass die Schleimhaut nicht nur dick genug ist, sondern auch die richtige Qualität und Durchblutung besitzt, um eine erfolgreiche Einnistung der Eizelle zu ermöglichen. Fehlt diese Struktur, kann das trotz ausreichender Dicke die Chancen auf eine Schwangerschaft beeinträchtigen.

Gebärmutterschleimhaut aufbauen

11 Tipps wie Du eine zu dünne Gebärmutterschleimhaut aufbauen kannst

Mikronährstoffe ergänzen

Eine gesunde und gut aufgebaute Gebärmutterschleimhaut benötigt eine optimale Versorgung mit verschiedenen Mikronährstoffen. Diese Nährstoffe unterstützen die Zellbildung, die Durchblutung und das hormonelle Gleichgewicht, die für den Schleimhautaufbau wichtig sind.

  • Vitamin E: Fördert die Durchblutung der Gebärmutter und verbessert die Dicke der Schleimhaut. Es wirkt antioxidativ, was Zellschäden zusätzlich vorbeugt.
  • Omega-3-Fettsäuren: Wirken entzündungshemmend und verbessern die Durchblutung der Gebärmutter.
  • L-Arginin: Eine Aminosäure, die die Durchblutung fördert, indem sie die Gefäße weitet. Dies verbessert die Versorgung der Schleimhaut.
  • Eisen: Wichtig für die Sauerstoffversorgung des Endometriums. Ein Eisenmangel kann zu einer schlechten Schleimhautbildung führen.
  • Folsäure (Vitamin B9): Unterstützt die Zellteilung und -neubildung, wesentlich für den Aufbau der Schleimhaut und eine gesunde Schwangerschaft.
  • Vitamin C: Fördert die Kollagenbildung, stärkt die Blutgefäße und unterstützt die Durchblutung der Gebärmutter.
  • Zink: Unterstützt die Zellteilung und das Immunsystem, was für die Regeneration und den Aufbau der Schleimhaut wichtig ist.
  • Vitamin D: Unterstützt die Hormonproduktion und spielt eine Rolle bei der Regulierung des Menstruationszyklus.
  • Magnesium: Hilft, die Muskeln der Gebärmutter zu entspannen, was die Durchblutung fördern kann.
  • Selen: Ein Antioxidans, das Entzündungen reduziert und die allgemeine Gebärmuttergesundheit unterstützt.
  • B-Vitamine (B6 und B12): Regulieren die Hormonproduktion und unterstützen die Blutbildung, was wesentlich für die Schleimhaut ist.
  • Kupfer: Wichtig für die Blutbildung und die Elastizität der Blutgefäße.

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Optimiere Deine Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung kann wesentlich zum Aufbau der Gebärmutterschleimhaut beitragen. Die richtigen Lebensmittel können dazu beitragen, die Schleimhautdicke zu fördern und damit die Fruchtbarkeit positiv zu beeinflussen.

Bevorzuge folgende Lebensmittel:

  • Obst und Gemüse: Reich an Antioxidantien und Vitaminen, fördern die Gesundheit der Gebärmutter.
  • Pflanzliches Eiweiß: Zum Beispiel aus Hülsenfrüchten oder Tofu, unterstützt die Zellbildung.
  • Ungesättigte, pflanzliche Fette: In Nüssen, Avocados oder Olivenöl enthalten, wirken entzündungshemmend.
  • Fisch: Besonders fettreicher Fisch wie Lachs, der Omega-3-Fettsäuren liefert, verbessert die Durchblutung.
  • Eisenhaltige Lebensmittel: Wie Spinat, Linsen oder rotes Fleisch in Maßen, fördern die Sauerstoffversorgung der Schleimhaut.
  • Vollkornprodukte: Unterstützen eine gleichmäßige Insulinausschüttung und sorgen für einen stabilen Hormonspiegel.
  • Kräuter: Frauenmantel Tee, Himbeerblätter Tee, Rotklee, Schafgarbe, Maca-Wurzel, Ginkgo, Grapefruit und Granatapfelsaft.

Meide diese Lebensmittel:

  • Zu viel rotes Fleisch: Kann Entzündungen fördern und die Durchblutung beeinträchtigen.
  • Zuckerreiche Lebensmittel: Können Hormonstörungen begünstigen.
  • Übermäßiger Konsum von Milchprodukten: Kann bei einigen Frauen hormonelles Ungleichgewicht verstärken.

Trinke genügend Flüssigkeit

Die ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist ebenfalls unerlässlich. Trinke täglich mindestens 30 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht, um eine optimale Durchblutung der Gebärmutter und die Versorgung der Schleimhaut sicherzustellen.

Vermeide zu langes Sitzen

Langes Sitzen beeinträchtigt die Durchblutung, insbesondere im Beckenbereich. Wenn Sie viel im Sitzen arbeiten, integrieren Sie regelmäßig Pausen, um sich zu bewegen und die Durchblutung zu fördern. Ein höhenverstellbarer Stehtisch kann ebenfalls helfen, die Sitzzeit zu reduzieren und die Durchblutung zu verbessern.

Bewege Dich viel

Bewegung fördert die Durchblutung der Gebärmutter und sorgt dafür, dass die Gebärmutterschleimhaut optimal mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt wird. Eine gute Durchblutung ist wichtig für den Aufbau einer dicken und gesunden Schleimhaut, die eine Einnistung der Eizelle unterstützt. Darüber hinaus hilft regelmäßige Bewegung, den Hormonhaushalt zu regulieren, was ebenfalls positiv auf die Schleimhaut wirken kann. Besonders sanfte Übungen wie Yoga oder Pilates sind hierfür ideal.

Reduziere Deinen Stress

Stress ist schädlich für die Gebärmutterschleimhaut, da er den Hormonhaushalt stören kann, insbesondere die Produktion von Östrogen und Progesteron, die für den Aufbau der Schleimhaut wesentlich sind. Zudem erhöht Stress den Cortisolspiegel, was die Durchblutung der Gebärmutter beeinträchtigen und die Qualität der Schleimhaut verringern kann, wodurch die Chancen auf eine erfolgreiche Einnistung sinken.

Cholesterinspiegel im Auge behalten

Ein gesunder Cholesterinspiegel ist wichtig für die Gebärmutterschleimhaut, da Cholesterin eine zentrale Rolle bei der Produktion von Sexualhormonen wie Östrogen spielt. Östrogen ist wichtig für den Aufbau der Schleimhaut, da es das Wachstum und die Durchblutung fördert. Ein zu niedriger Cholesterinspiegel kann zu hormonellen Ungleichgewichten führen und den Schleimhautaufbau beeinträchtigen. Außerdem kann ein hoher Cholesterinspiegel die Durchblutung beeinträchtigen. Daher ist ein ausgeglichener Cholesterinspiegel wichtig für die Fruchtbarkeit und die Gebärmuttergesundheit.

Vermeide Zigaretten und Koffein

Zigaretten und Koffein wirken sich negativ auf die Gebärmutterschleimhaut aus, da sie die Durchblutung der Gebärmutter beeinträchtigen. Nikotin reduziert den Sauerstoffgehalt im Blut und kann die Gefäße verengen, wodurch die Schleimhaut nicht optimal versorgt wird. Koffein in großen Mengen kann den Hormonhaushalt stören und die Fähigkeit des Körpers beeinträchtigen, Östrogen effektiv zu nutzen, was für den Aufbau der Schleimhaut wichtig ist. Beide Substanzen können somit die Chancen auf eine erfolgreiche Einnistung verringern.

Achte auf Dein Gewicht

Ein stabiles und gesundes Körpergewicht hat direkten Einfluss auf die Durchblutung des Beckens. Sowohl Übergewicht als auch Untergewicht können die Durchblutung negativ beeinflussen. Streben Sie ein ausgeglichenes Gewicht an, um optimale Bedingungen für Ihre Gesundheit zu schaffen.

Schlafe ausreichend

Schlaf ist wichtig für den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut, da er die Hormonregulation unterstützt, insbesondere die Produktion von Östrogen und Progesteron, die für den Schleimhautaufbau entscheidend sind. Während des Schlafs regeneriert sich der Körper, verbessert die Durchblutung und fördert die Zellneubildung, was die Schleimhautdicke positiv beeinflusst. Schlafmangel kann hingegen Stresshormone wie Cortisol erhöhen, die den Hormonhaushalt stören und den Schleimhautaufbau beeinträchtigen. Eine gute Schlafqualität trägt somit direkt zu einer gesunden Gebärmutterfunktion bei.

Akupunktur

Akupunktur kann die Durchblutung der Gebärmutter fördern. Zudem hilft sie, den Hormonhaushalt auszugleichen und Stress zu reduzieren. Viele Frauen berichten von einer verbesserten Schleimhautdicke nach regelmäßiger Akupunktur.

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FAQ

Wann sollte ich einen Arzt aufsuchen?

Wenn trotz all dieser Maßnahmen die Gebärmutterschleimhaut dünn bleibt oder andere Probleme auftreten, empfehle ich Dir unbedingt einen Facharzt aufsuchen. Moderne Diagnostik wie Ultraschalluntersuchungen während eines Zyklusmonitorings und Gebärmutterspiegelung können dabei helfen, die Ursache zu finden und gezielt zu behandeln.

Kann eine Ausschabung langfristige Auswirkungen auf die Gebärmutterschleimhaut haben?

Ja, eine Ausschabung kann in manchen Fällen langfristige Auswirkungen auf die Gebärmutterschleimhaut haben. Wenn das Endometrium dabei verletzt oder zu stark entfernt wird, können Vernarbungen (sogenanntes Asherman-Syndrom) entstehen, die den Aufbau der Schleimhaut und die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Eine sorgfältige Nachsorge durch den Arzt ist wichtig, um mögliche Risiken zu erkennen und zu behandeln.

Wie wird ein Asherman-Syndrom behandelt?

Das Asherman-Syndrom wird meist durch eine operative Entfernung der Verwachsungen in der Gebärmutter (Hysteroskopie) behandelt. Anschließend können Hormontherapien mit Östrogen eingesetzt werden, um die Regeneration der Gebärmutterschleimhaut zu fördern. Eine engmaschige ärztliche Nachkontrolle ist entscheidend, um den Heilungsverlauf zu überwachen und erneute Verwachsungen zu verhindern.

Welche Auswirkungen hat eine zu dicke Gebärmutterschleimhaut?

Eine zu dicke Gebärmutterschleimhaut kann zu Problemen bei der Einnistung der Eizelle führen und das Risiko von Fehlgeburten oder Problemen mit der Fruchtbarkeit erhöht. In einigen Fällen kann auch eine Hyperplasie (übermäßiges Wachstum) entstehen, die behandelt werden muss.

Kann ich mit einer dünnen Gebärmutterschleimhaut schwanger werden?

Ja, eine Schwangerschaft ist möglich, aber eine zu dünne Gebärmutterschleimhaut kann die Chancen auf eine erfolgreiche Einnistung verringern.

Ist die Menstruation bei einer dünnen Gebärmutterschleimhaut schwächer?

Ja, wenn die Gebärmutterschleimhaut zu dünn ist, kann die Menstruation schwächer ausfallen, da weniger Schleimhaut abgebaut und ausgestoßen wird. Dies zeigt sich oft in einer leichteren oder kürzeren Blutung.

Fazit

Der Aufbau der Gebärmutterschleimhaut ist ein komplexer, aber beeinflussbarer Prozess. Mit der richtigen Ernährung, einem gesunden Lebensstil und – falls nötig – medizinischer Unterstützung kannst Du Deine Gebärmutterschleimhaut stärken und Deine Chancen auf eine erfolgreiche Einnistung erhöhen. Bei Unsicherheiten oder anhaltenden Problemen ist es wichtig, sich fachärztlich beraten zu lassen.

Habt Ihr eigene Erfahrungen oder Tipps? Teilt sie gerne in den Kommentaren! 😊
Alles Liebe
Eure Heilpraktikerin Karin Heidmann

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Quellen: 

Familienplanung.de – Gebärmutter-Schleimhaut
Familienplanung.de – Zyklus & Hormone
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Über Karin Heidmann

Karin Heidmann machte bis 2001 in Hamburg ihre Ausbildung zur examinierten Krankenschwester und schloss 2009 ihr Studium zur Heilpraktikerin ab. Darüber hinaus belegte sie nach ihrem Examen 2009 in den folgenden Jahren Fachfortbildungen zum Thema, Mykotherapie, Phytotherapie, Homöopathie, Schüssler Salze, Ernährungs- und Vitalstoffberatung. Bis zu der Geburt ihrer Kinder arbeitete sie überdies viele Jahre in der Gynäkologie und später in der Intensivmedizin.

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